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Drei schwarze Musikerinnen setzen sich aktuell mit ihrer Herkunft und Familie auseinander – mit sehr unterschiedlichen Bezugspunkten. Rébecca M’Boungou von Kolinga berichtet zu Rumba, Jazz, Soul und Chanson von ihrer Reise zwischen dem Frankreich ihrer Mutter und dem Kongo ihres Vaters. Brittney Denise Parks aus L. A. nennt sich Sudan Archives und singt über ihre Jugend in Cincinnati. Ihr moderner R & B ist geprägt von ihrer rhythmischen Geige – und gegründet auf sudanesischen und ghanaischen Fundamenten. Die New Yorkerin Yaya Bey thematisiert auf ihrem neuen Album zu Soul, Reggae, Afrobeat und Hip-Hop auch die Beziehung zu ihren Eltern. Schließlich war das Studio des Rappers Grand Daddy I. U. ihr Kinderzimmer.
Kolinga: Legacy. Underdog
Sudan Archives: Natural Brown Prom Queen. Stones Throw
Yaya Bey: Remember Your North Star. Big Dada