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Eine kleine Öllampe mit Menora aus dem 4. Jahrhundert, ein feiner goldener Ohrring von 1096, ein verziertes Gebetbuch aus dem 13. Jahrhundert, die Puppe der im Holocaust verfolgten Inge Pollak - bis Ende des Jahres stellt das Leo-Baeck-Institut Woche für Woche einen anderen Gegenstand ins Netz und erzählt daran die Geschichte von Jüdinnen und Juden in Deutschland, manchmal geht es auch um ein Gebäude oder einen Film.
"Shared History" heißt das Projekt und ist eine schöne Möglichkeit, sich über 1700 Jahre jüdisches Leben zu informieren. Die 58 Objekte stellen uns auch Fragen: Was bedeutet es, in ein anderes Land auszuwandern? Wie können wir verhindern, dass Minderheiten ausgeschlossen und verfolgt werden?
Die virtuelle Ausstellungen finden Sie unter: sharedhistoryproject.org.