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Nick Broomfield hat sich bereits mit den spektakulären, auch rätselhaften Todesfällen der Pop-Ikonen Kurt Cobain und Tupac Shakur beschäftigt. Hier rekonstruiert der britische Dokumentarist aus Archivmaterial und Interviews das Leben der Sängerin Whitney Houston, die 2012, mit 48 Jahren, starb: Kindheit im Ghetto, sensationelle Plattenerfolge, Welttourneen, die Ehe mit Bobby Brown, Alkohol und Drogen. Ein grundsolider, informativer Dokumentarfilm, dem es allerdings ein bisschen an Drive fehlt und der die große Frage unbeantwortet lässt: Wer war für Houstons Tod verantwortlich?
GB/USA 2017. Regie: Rudi Dolezal, Nick Broomfield. Buch: Nick Broomfield. Mit: Whitney Houston, Robyn Crawford, Bobby Brown, Cissy Houston, John Russell Houston jr. Länge: 103 Minuten. FSK: ab 6 Jahren. Ab 8. Juni im Kino