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Langsame Pein
Die Romanverfilmung "Drei Tage und ein Leben" über das Verschwinden eines kleinen Jungen in einem Dorf in den Ardennen bezieht ihre Intensität aus dem Schicksal des Täters, der mit seiner Schuld leben muss
Zum Tode verurteilt
Vor laufender Kamera und Millionen von Zuschauern muss Maryam um Vergebung bitten und um ihr Leben kämpfen. Eine archaische Geschichte aus dem Iran
Mit Esprit und Humor
Die Lebensgeschichte der international bekannten Sex-Therapeutin Ruth Westheimer, die noch heute – mit 92 Jahren – Vorträge hält, unterrichtet und publiziert.
Die Welt retten
Um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren, steht dem Protagonisten ein einziges Wort zur Verfügung: Tenet. Seine Mission führt ihn in eine zwielichtige Welt der internationalen Spionage, in der die Gesetze der Zeit nicht zu gelten scheinen.
Gegen das Verschwinden
Als die 12-Jährige Monique Watson, ein Mädchen afro-amerikanischer Abstammung, in New York City plötzlich vermisst wird, unternimmt die Polizei nicht viel. Das ändert sich erst, als der weiße Journalist Christian Baker (Johnny Whitworth) die Story aufgreift.
Toxische Männlichkeit
Von wegen bester Freund des Menschen: Connie Walthers Spielfilm konfrontiert jugendliche Gewaltkriminelle mit aggressiven Hunden.
Eine turbulente Männerfreundschaft
Eine ungewöhnliche Neuinterpretation des altbackenen Genres Buddymovie: In Michael Angelo Covinos Regiedebüt sind es zwei Männer, die nicht mit-, aber auch nicht ohneeinander leben können. Das Ergebnis ist ziemlich viel Chaos.
Hommage an den umstrittenen Aktionskünstler
Bettina Böhler liefert in über zwei Stunden alles, was man zum Oberhausener Apothekersohn und Künstler erfahren will, Überdosis inbegriffen
Psychodrama über Paranoia und Identität
Rassistisches Mobbing oder kognitive Dissonanz? In Visar Morinas packendem Psychodrama fühlt sich ein aus dem Kosovo stammender Ingenieur von einem unsichtbaren Feind bedroht.
Zwischen Sein und Erinnern
Die britische Regisseurin Sally Potter will in ihrem Film über Demenz einmal weniger vom Schmerz als von den Chancen des Leidens erzählen
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