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Die Geschichte von Molly und John Chester ist ein in Erfüllung gegangener Traum vom besseren, ökologischeren Leben. John Chester ist selbst Dokumentarfilmer und hat mit der Kamera festgehalten, wie er mit Frau Molly vor ein paar Jahren die Stadt Los Angeles verließ, um auf dem Land als Farmer ein besseres Leben zu beginnen. Dabei zeigt die Dokumentation den stetigen Wechsel zwischen Erfolgs- und Frustmomenten. Das staubtrockene Land will erstmal fruchtbar gemacht werden, die Obstbäume locken wurzelfressende Wühlmäuse an, die Hühner hingegen die Kojoten. Herausgekommen ist ein optimistischer Film mit Lösungsangeboten zur aktuellen Klimadiskussion.
Regie: John Chester. Buch: John Chester, Mark Monroe. Mit: John, Molly & Beauden Chester, Alan York, Raul Rios, Flavio Vidales. Länge: 91 Minuten. FSK: ohne Alterbeschränkung. FBW: ohne Angabe. Ab 11. Juli im Kino.