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Michael entzieht sich der Gesellschaft: Er wohnt in einem Lieferwagen und beschränkt soziale Kontakte auf ein Minimum. Nachts beobachtet er von seinem Auto aus Anna, die offenbar an Insomnie leidet und deren Haus kein Zuhause zu sein scheint. Lange bleibt im Dunkeln, was den wortkargen Michael antreibt. Als Anna auf der Flucht vor ihren Eltern eines Nachts plötzlich in sein Auto steigt, nähern sich der von Schuld getriebene Mann und die einsame Frau an. Ihre Schicksale scheinen miteinander verknüpft. Ein Film über Schuld und Trauer, Rollenspiel und Identität.
Regie: Francesco Rizzi. Buch: Daniela Gambaro, Francesco Rizzi. Mit: Vinico Marchioni, Sabine Timoteo, Leonardo Nigro, Giorgia Salari. Länge: 93 Minuten. FSK: ab 12, ffr. FBW: ohne Angabe. Ab 20. Februar im Kino.