Monika Höfler
An sich arbeiten - wie geht das?
03.04.2014


Für nahezu alles gibt es mittlerweile Coaches und Berater. Wofür aber lohnt es sich, sich professionelle Beratung zu holen und wo kann man getrost darauf verzichten? Darüber spricht Hans-Gerd Martens mit Susanne Breit-Keßler. Sie rät: Nicht den Kontakt zu sich selbst verlieren!

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Liebe Frau Breit-Keßler,
ich bin begeisterte Leserin Ihrer Beiträge bei chrismon. Sie sind immer so authentisch. Für alles einen Coach zu brauchen ist wahrscheinlich "In". In Wirklichkeit helfen gute Freunde und Gespräche mit ihnen genauso gut, eigentlich noch besser, weil sie mich kennen und mich - als Gesamtkunstwerk mit Schwächen mögen - herrlicher kann man es nicht ausdrücken.
Ich möchte auf keinen Fall super gecoacht sein und ein einstudiertes Programm absolvieren, sondern ich möchte mich natürlich verhalten können und an mir meine Fehler selbst feststellen und versuchen sie zu korrigieren. Das ist eigene Arbeit und der Erfolg ist, festzustellen, daß mein Gegenüber einverstanden mit mir ist bzw. ich meine Probleme mit meinem gesunden Menschenverstand in den Griff bekomme.
Ich danke Ihnen für diese Beiträge, die so unspektakulär, aber realistisch den Alltag und unser Umgang mit dem Leben schildern. Sonnige Grüße Uschi Stark