Schneller geht's nicht mehr: Ein paar Bilder, ein paar Minuten Lektüre und schon sind 2000 Jahre Bibelgeschichte vergangen. Voilà - hier ist das Experiment.
Portrait Burkhard Weitz, verantwortlicher Redakteur für chrismon plusLena Uphoff
10.04.2012

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ABSOLUT BESCHEUERT DIESE GESCHICHTE!! ZUM EINPENNEN!!! WIE KANN MAN SO EINEN MÜLL VERÖFFENTLICHEN?? DAS IST ECHT GRRRR.....!!!!!!!!

UNHERZLICHE GRÜSSE JULIA :&

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grandios! Vertiefen kann man jederzeit. Aber diese Kürze und der Inhalt. Gute Idee.

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Autor des folgenden Beitrages ist Iwan der Schreckliche. Zitat aus dem Artikel in Sprechblasenform: "Und er predigte......dass wir unsere Feinde lieben sollen" Die Predigt der Feindesliebe war und ist sehr erfolgreich. Kaiser Konstantin machte endgültig Schluss mit den ziemlich feindlichen Sitten früherer Jahrzehnte und Jahrhunderte, in denen Christen schon mal den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden. Der Kaiser liebte die früheren Feinde, die Christen. Ab jetzt wurde im Zeichen der Feindesliebe gesiegt und geherrscht. ____________________________ Zitat: "Protestanten werden politisch. In Westdeutschland (BRD) in der Ökologie- und Friedensbewegung..." In der Tat ist auch das ein durchschlagender Erfolg der jesuanischen Predigt der Feindesliebe. Protestanten und nicht nur die verzichten auf jede Form von Feindschaft gegenüber der demokratisch betreuten Marktwirtschaft. Diese Produktionsweise, die zwangsläufig Boden, Wasser, Luft und Klima gefährdet, darf sich liebevollster Anteilnahme erfreuen in Form heißer Ratschläge, wie alles zu managen sei. Keine zutreffenden und somit hässlich-feindlichen Töne bezüglich der Ursachen, sondern eine aktuelle grün-christliche Moral mit einer Wucht, der gegenüber die Penetranz der christlich-bürgerlichen Sexualmoral des 19. Jahrhunderts matt erscheint. ________________________ Zitat: "Protestanten haben eine Kirche zum Mitmachen" Schöner und treffender kann man es eigentlich nicht mehr sagen. Alle, denen nach Mitmachen zumute ist, sind bestens aufgehoben bei der Kirche. Damit schließt sich der Kreis. Jesu Predigt der Feindesliebe findet sowohl bei antiken Despoten wie auch bei modernen, freien Mitmachwilligen großen Anklang. Das ist kein Zufall, sondern liegt am Inhalt der Predigt. Wem zu Widersprüchen, insbesondere zu den harten, die zu Feindschaft führen, ausgerechnet die Kategorie Liebe einfällt, hat sich damit tatsächlich als Religionsstifter wärmstens empfohlen.

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Ach, ja. Strikte Ablehnung und begeistertes Lob in den beiden Kommentaren. Natürlich ist es zu flach. Aber ich habe in der Woche nach Ostern in siebten und achten Klassen eines Gymnasiums damit Unterricht gemacht. Die Bilder gaben einfach Sprechanlässe, regten die Schüler zu Nachfragen an. Ich habe es nicht in vier Minuten geschafft, zweimal 45 Minuten, mit Erklärungen, Diskussionen. Kirchengeschichte im Überblick - mit Höhen, Tiefen und Untiefen.

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Autor des folgenden Beitrages ist Iwan der Schreckliche. Gast schrieb am 26. April 2012 um 0:50: "Aber ich habe in der Woche nach Ostern in siebten und achten Klassen eines Gymnasiums damit Unterricht gemacht." Das ist eben Gottes Strafe dafür, dass im gottlosen Sachsen-Anhalt und im zwar frommen, aber in diesem Punkt aus der Reihe tanzenden Hamburg, der Auferstehung des Herren nicht durch eine schulfreie Woche gedacht wird. Oder sind die Wackelkandidaten Bremen, Niedersachsen und Mac-Pomm mit ihrer nur halbherzig teilweise freien Woche schuld? Von in Internetzeiten so exotischen Gegenden wie Österreich oder der Deutsch-Schweiz ganz zu schweigen...

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Der Comic ist Dummheit und PROPAGANDA. Zwei Mal erhobene Arme, einmal zum Hitlergruß, einmal zum Kampf, zu viel 68 ger Mentalität ! Selbst Liebe und Sanftmut verschwinden in der hiesigen Kampfarena, auch ohne Löwengrube, dafür fällt mir so vieles andere ein, sehr viele Lücken, "Untiefen", soll man damit Kinder belasten? Ist wirklich eine solche Aufklärung notwendig ? "Die Kirche zum Mitmachen" als politisches Schlagwort...( Die Schlange verführt nicht zum Bösen, sondern in eine geistige Welt, schrieb Herr Weitz im Text: Was muss man wissen..., aber, hier meine Frage: ist das nicht schon das Böse ? ) Wenn Aufklärung, dann doch vor allem mittels echter Bildung, nicht dieses hausbackene, zusammengeschusterte verwässerte Wissen ! Und so etwas dient dann auch noch in Schulen als Unterrichtsmaterial! Ich weiß, ein guter Lehrer kann aus allem etwas Wertvolles machen, doch man sollte doch schon kritisch hinterfragen, zumal als Leher!

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Autor des folgenden Beitrages ist Iwan der Schreckliche. Gast schrieb am 26. April 2012 um 15:11: "Die Schlange verführt nicht zum Bösen, sondern in eine geistige Welt, schrieb Herr Weitz im Text: Was muss man wissen..., aber, hier meine Frage: ist das nicht schon das Böse ?" _______________________ Aber verehrte Frau Gabriell, ich darf doch bitten! Der Herr Weitz hat keine eigene serpentologische Aussage gemacht. Er ist diesbezüglich nicht so spezialisiert wie beispielsweise Padre Gabriele Amorth. Herr Weitz wollte doch nur erzählen, was der Demiurg und die zugehörige Mannschaft so treiben nach Auffassung mancher damaliger Kreise, die heutzutage gerne mit dem Begriff Gnostiker gekennzeichnet werden. Da Sie, liebe Frau Gabriell, sich so engagieren in der Qualitätssicherung der christlichen Glaubensverkündigung, wollte ich Sie dezent darauf hinweisen.