Die Liebe war groß
Größer als der Wunsch, Schauspielerin zu sein
"Mit 17 wurde ich für den Film entdeckt. Meine Familie und ich hatten ein paar Tage in Rom Urlaub gemacht. Wir waren gerade dabei, Koffer und Taschen in unserem Auto zu verstauen, als plötzlich so ein Typ – eleganter Italiener um die 50 – in der Via Veneto neben uns stand. Er stellte sich als Produzent seriöser Filme vor und drückte meinem Vater seine Karte in die Hand. Enzo Peri stand drauf, das sagte uns nichts. Ich bin groß und blond, falle deshalb in Italien ziemlich auf, und Signor Peri war der Meinung, dass ich ein ,europäisches Gesicht‘ hätte. Das Gesicht der Königin Christine von Schweden, für deren Rolle er eine Besetzung suchte. Eine, die nicht so sehr nach Hollywood aussah wie Julia Roberts . . .
,Das ist deine Chance!‘, rief meine Mutter, die selbst gern groß rausgekommen wäre, begeistert. Sie war als junge Frau Fotomodell gewesen und hatte mal einen Heiratsantrag von Terence Hill abgelehnt, als der noch schlicht Mario Girotti hieß. ,Du machst erst mal Abi‘, hielt mein Vater dagegen. Und mein Freund, mit dem ich da schon seit zwei Jahren zusammen war, blieb ziemlich ruhig für einen Süditaliener. Francesco, meine Münchner Wiesn-Liebe, wusste auch damals schon, dass ich eine Frau bin, die selbst über ihr Leben entscheidet. Er war schon stolz auf mich, aber auch ängstlich, als ich allein in den Flieger nach Rom stieg.
Signor Peri hatte meine Fotos Federico Fellini gezeigt – sagte er jedenfalls. Und plötzlich stand ich in der Cinecittà für Probeaufnahmen in einem Studio – und alle guckten mich an. Ich guckte zurück und wusste nicht genau, was von mir erwartet wurde. Ich mochte vielleicht so aussehen wie Königin Christine, aber eine Rampensau war ich definitiv nicht. Das schien meinen Entdecker allerdings gar nicht zu stören. Als Nächstes reisten wir gemeinsam zu den Filmfestspielen nach Cannes, wo ich in einer Suite im Majestic residierte. Und am Abend an einer langen Tafel – mit Kerzenleuchtern, sehr vielen Weingläsern und silbernen Bestecken – direkt neben Brigitte Nielsen saß. Brigitte war noch größer als ich und sich nicht zu fein, einer 17-jährigen Schülerin, also mir, die Hemmungen zu nehmen.
"Einen anderen Mann küssen? Unvorstellbar!"
Michaela Sikora
Klar, in den vergangenen knapp dreißig Jahren mit meiner Familie habe ich schon manchmal gedacht, was wäre gewesen, wenn . . . Aber dann muss ich mir eigentlich nur eine Szene in Erinnerung rufen. Als ich 1992 in der Cinecittà vor der versammelten Filmcrew in diesem Studio stand, kam plötzlich jemand auf die Idee, dass ich probehalber mal einen Statisten küssen solle. Igitt, habe ich mir gedacht und laut gesagt, dass ich noch nicht so weit wäre. Tatsächlich war das unvorstellbar für mich, einen anderen Mann zu küssen als Francesco. Dabei ist es dann auch geblieben. Als Enzo Peri meine Eltern in München anrief, um anzukündigen, dass es in den Schulferien nun endlich losgehen könne mit dem Dreh, sagte ich einfach ‚Nö‘.
Meinen beiden Kindern habe ich – auch wegen meines Cannes-Abenteuers – beigebracht, wie man ordentlich isst. Dass man sich von den äußeren Bestecken zu den inneren vorarbeitet. ,Ihr wisst ja nie, mit wem ihr mal an einem Tisch sitzen werdet‘, sage ich immer. Die Kinder habe ich zusammen mit Francesco, er ist seit langer Zeit mein Mann. Dass ich mich gegen eine Karriere beim Film und damit auch schon ein bisschen mehr für ihn und eine gemeinsame Familie entschieden habe, hat uns einander damals nähergebracht. Meine Mutter hat mir zwar noch für den Rest ihres Lebens vorgehalten, dass ich meine Chance vermasselt hätte, aber ich weiß, ich brauche keinen Glamour. Ich sitze gern mit vielen netten Leuten an einem Tisch zusammen. Aber dabei ist mir völlig egal, ob die jetzt Brigitte Nielsen heißen oder irgendwie anders."
Michaela Sikora (47) aus München, aufgezeichnet von Ulrike Blieffert
Da waren diese Ängste
Statt zum Songcontest nach Wien lieber zurück auf die kleine Bühne
Es ist jetzt fünf Jahre her, seit ich Deutschlands große musikalische Hoffnung war. Und kurz darauf auch die Enttäuschung und der Eklat schlechthin. Ein ganzes Land gegen mich, einen undankbaren Sänger – zumindest haben die Medien das so dargestellt. Was damals passiert ist: Ich habe mit meinem Song ‚Heart of Stone‘ den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2015 gewonnen, hätte als deutscher Kandidat nach Wien fahren können. Das habe ich dann aber lieber der zweitplatzierten Ann Sophie überlassen. Ich selbst habe meine Sachen gepackt und bin wieder nach Hause gefahren.
Barbara Schöneberger, die den Contest moderierte, hat von einem Coitus interruptus der schlimmsten Sorte gesprochen, das Publikum hat mich ausgebuht. In den sozialen Medien wurde ich wochenlang beschimpft, sogar Morddrohungen habe ich bekommen. So was muss man emotional erst mal verarbeiten, es ging mir danach richtig schlecht. Dabei war ich weder undankbar noch eitel. Natürlich habe ich mich sehr darüber gefreut, dass die Leute meinen Song mochten und für mich gevotet haben. Trotzdem hätte ich einfach nicht länger ‚Deutschlands große Hoffnung‘ sein können.
Klar, man kann sagen, dass ich ja schließlich freiwillig am Contest teilgenommen hatte – mit der nicht ganz unwahrscheinlichen Aussicht, ihn auch zu gewinnen. Ich habe meinen Song sogar explizit für diesen Anlass geschrieben. Nachdem ich 2013 schon die ‚The Voice of Germany‘-Castingshow gewonnen hatte, verkaufte sich mein Album ziemlich gut. Für meine Plattenfirma und mich war das strategisch gesehen der nächste Schritt, sich nun auch beim Grand Prix zu bewerben. Eine gute Idee, wie ich fand. Anfangs.
Es hat dann aber alles nicht so funktioniert, wie ich das gern gehabt hätte. Ich bekam immer wieder mal Atemnot und Schweißausbrüche. Mit zunehmendem Druck wurden die Symptome schlimmer. Schließlich wurde bei mir eine Angststörung diagnostiziert, die auch medikamentös behandelt werden musste. Für mich war die Sache also glasklar: Wenn ich meine Gesundheit nicht ernsthaft aufs Spiel setzen wollte, musste ich einen Rückzieher machen. Diese Entscheidung habe ich auch nie infrage gestellt.
In der echten Welt hatten die Leute auch volles Verständnis für mich. Meine Familie, meine Band und meine Freunde haben einfach akzeptiert, dass es so war, wie es eben war. In den sozialen Medien aber herrschen ganz andere Gesetze. Da gilt: ‚Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer gewinnt, muss auch nach Wien fahren – koste es, was es wolle.‘ Dieser Shitstorm hat mir im Nachhinein wirklich die Augen dafür geöffnet, wie Medien generieren, was die Leute denken. Man verliert die Kontrolle, wird als Mensch einfach verschlungen. Oder besser: Man kann verschlungen werden, wenn man sich nicht klarmacht, dass die sozialen Medien bloß eine Parallelwelt sind. Man muss ja nicht dauernd online sein, sich das alles reinziehen. Und auf der Straße hätte mich natürlich keiner dafür beschimpft, dass ich psychische Probleme habe.
Die Teilnahme an der Vorentscheidung hat mir auf der anderen Seite auch viel Publicity verschafft, das kann ich nicht leugnen. Ich mache immer noch Musik, bin schon viele Male wieder auf der Bühne gestanden und habe gesungen. Das macht mir Spaß und ist auch kein Problem für mich. Der Unterschied ist, dass ich heute niemanden mehr vertreten muss, außer mich selbst. Und das reicht mir vollkommen."
Andreas Kümmert (34) aus Gemünden am Main, aufgezeichnet von Ulrike Blieffert
Das Kind: herzkrank
Ihr Glaube wuchs wieder. Und sie wurde Pfarrerin
"Mein Urgroßvater war Pfarrer, als Kinder gingen wir sonntags oft in die Kirche. Mit 13 Jahren begannen prägende Jahre durch meine Konfirmandenzeit. Ich leitete ein Jahr später selbst Jugendgottesdienste, weil ich Kirche ,cool‘ machen wollte. In unserem Jugendraum konnte gefeiert, gespielt und geschmust werden – es war der ,place to be‘.
Dass ich mich mal wegen meines Theologiestudiums von der Kirche abwenden würde, hätte ich nie gedacht. Aber je tiefer ich in die Wissenschaft eintauchte, über das Entstehen der Bibel und der Institution Kirche lernte, desto kritischer wurde ich der Kirche gegenüber, und mir wurde klar, wie viel Blut an all dem klebt. Auch die Annäherung an den historischen Jesus und die Erkenntnis, dass so viele kirchliche Dogmen und Bräuche seiner Lehre völlig zuwiderlaufen, hat meinen kindlichen Glauben ziemlich erschüttert. Pfarrerin zu werden, kam für mich deshalb erst mal nicht infrage.
Durch Zufall rutschte ich in den Journalismus: Während des Studiums arbeitete ich ein Jahr lang im Bundestag in Berlin, eine Zeit lang auch im Referat für Kirche, Kultur und Medien des Bundespräsidialamtes. Dort fand ich Gefallen an dieser Branche. Also absolvierte ich nach dem Theologiestudium noch ein Aufbaustudium in Journalismus und Medienkompetenz in Wien. Über ein Praktikum kam ich zur österreichischen Nachrichtenagentur und mit Ende 20 lernte ich auf einer Pressereise meinen späteren Mann, einen Medienmanager, kennen. Wir gingen zu vielen Abendveranstaltungen, alles wirkte glamourös, und wir bekamen unsere erste Tochter Helene. Die Kirche war kaum mehr spürbar für mich.
"Opernbälle, Galas: Meine Arbeit als Journalistin erfüllte mich nicht mehr"
Julia Schnitzlein
2013 bin ich erneut schwanger geworden. Bei einer Routinekontrolle im sechsten Monat schaute der Arzt auf den Screen und sagte: ,Ich sehe, dass etwas mit dem Herzen Ihres Kindes nicht stimmt.‘ Ein lebensbedrohlicher Herzfehler. Es könne sein, hieß es, dass unsere Tochter nach der Geburt innerhalb weniger Stunden stirbt, es könne aber auch sein, dass sie 60 wird. Wir hätten die Möglichkeit zur Abtreibung.
Ist es leichter, sich vor der Geburt von seinem Kind zu trennen, oder soll es in unseren Armen sterben? Wir entschieden uns, das Kind zu bekommen. Ich richtete das Kinderzimmer ein und fragte mich: Wird sie es je beziehen? Ich fragte mich auch: Warum bestraft mich Gott? Aber mit der Zeit wurde mir klar, dass Gott sich das eigentlich total gut ausgesucht und genau die richtigen Eltern für dieses Kind gewählt hat. Wir sind Optimisten. Wir haben das große Glück, dass wir ein liebevolles, unterstützendes Umfeld haben und mit unserer Entscheidung nie allein waren. Jeder Geburtstag ist ein Meilenstein, mittlerweile ist Elsa sieben Jahre, und es geht ihr gut.
Meine bisherige Arbeit kam mir so oberflächlich vor. Opernbälle, Galas und andere Society-Events, die ich berufsbedingt besuchte, interessierten mich nicht mehr. Ich wechselte zum Magazin ,News‘ und schrieb Sozialreportagen. Doch auch das erfüllte mich nur teilweise. Im Frühling 2017 traf ich bei einer Podiumsdiskussion den evangelischen Bischof Michael Chalupka. Ich erzählte ihm, dass ich gerade strauchle. Kurz darauf meldete er sich bei mir und schlug mir vor, mein Vikariat zu beginnen. Dass ich da nicht selbst draufgekommen war! Total durch den Wind, erzählte ich meinem Mann davon. ,Warum eigentlich nicht?‘, sagte er.
Vier Wochen lang sprach ich mit allen möglichen Leuten darüber. Mein Mann wechselte auch gerade den Job, es gab viele Unsicherheiten und weniger Geld. Trotzdem wagte ich den Schritt, auch wenn ich bis zur Vertragsunterzeichnung Panik schob. Ist es das Richtige? Wird sich mein Leben total verändern? Hält meine Familie das aus? Ich kündigte, meine Kollegen und Kolleginnen waren teils irritiert, teils freuten sie sich für mich. Meine Eltern fanden: ,Endlich macht sie was Gescheites mit ihrem Leben.‘ Mit 38 begann ich mein Vikariat und absolvierte dann das Pfarramtskandidatenjahr in der Lutherischen Stadtkirche, in jener Kirche, in der ich geheiratet habe. So schließt sich der Kreis. Mein kindlicher Glaube durfte erwachsen werden. Glaube ist nichts, das man hat oder nicht. Glaube muss auch mal Enttäuschungen wegstecken und verändert sich. Er verlangt, Verantwortung zu übernehmen und heute, mit Anfang 40, bin ich bereit dazu. Ich halte Gottesdienste, Trau- und Trauerreden, mache wieder Jugend- und Konfirmandenarbeit, leiste Seelsorge, und ich weiß, das ist genau mein Weg."
Julia Schnizlein (42) aus Wien, aufgezeichnet von Britta Rotsch
Einfach frei sein
Gleiswechsel: Kindheitstraum statt Karriere
"Ich bin in München aufgewachsen, und wenn ich mit meiner Mutter in der Tram unterwegs war, dann stand ich möglichst dicht hinter dem Fahrer. Um zu beobachten, welche Hebel und Knöpfe er da vorne bediente. Das fand ich schon immer sehr spannend – trotzdem verwarf ich den Traum, Trambahnfahrer zu werden, früh. Und das lag unter anderem daran, dass wir jedes Jahr im Sommer mit der Familie an denselben Ort fuhren. Zwar in Italien, aber nicht zu weit weg von zu Hause, für exotische Ziele reichte das Geld nicht. Und wenn ich meine Mutter fragte, warum die Eltern meiner Mitschüler sich deutlich mehr leisten konnten, war ihre Antwort immer dieselbe: ‚Es gibt eben uns. Und die anderen.‘ Punkt.
Schon als Kind habe ich diese Selbstbegrenzung nicht akzeptieren können. Mein Motto war: Möglichkeiten gibt’s immer! Auf eingefahrenen Gleisen wollte ich jedenfalls nicht unterwegs sein – und begann bald mit meiner ganz eigenen Karriere. Zusammen mit meinem besten Freund gründete ich ein Start-up. Ein Erfolg auch ohne abgeschlossenes Studium. Und nachdem wir die Firma verkauft hatten, stieg ich kurz entschlossen ins Medienbusiness ein. Vorkenntnisse hatte ich keine, dafür aber gute Kontakte.
Innerhalb von zehn Jahren habe ich mich zum Advertising Director hochgearbeitet, das ist derjenige, der die Anzeigen in den Magazinen verkauft. Und damals floss in der Branche noch sehr viel Geld. Einige hielten mich für verrückt, als ich ausstieg, um mich als Berater für Organisationsentwicklung wieder selbstständig zu machen. Aber auch das klappte. Kurz und knapp: Ich war über viele Jahre ganz vorne dabei, wurde eingeflogen, um mit Führungskräften zu konferieren. Und konnte mir finanziell alles leisten, was ich haben wollte. Mit der Zeit hatte ich mich eben daran gewöhnt, dass meine Ratschläge Gold wert waren.
Das ist jetzt anders. Wenn ich heute eine E-Mail mit einem Vorschlag losschicke, ist mir klar, dass niemand von mir eine strategische Beratung erwartet. Die Ideen, Wünsche und Beschwerden von Trambahnfahrern werden schon angehört – manchmal lässt eine Antwort aber auch auf sich warten.
Und manchmal reizt es mich dann schon, loszuschimpfen: ‚Frechheit, wissen Sie eigentlich, wer ich bin?‘ Tja, aber wer bin ich überhaupt heute? Nach einem Sabbatical, das ich mir noch als Berater genehmigt hatte, war ich jedenfalls nicht mehr derselbe, der ich vorher war. Die vielen Monate auf einem Segelboot im Mittelmeer haben mich verändert.
"Scheinbar mache ich meine Sache nicht schlecht"
Helmut Strohmaier
Ich glaube, ich bin einfach zu lange an der frischen Luft gewesen. Ich habe mich an die klaren Abläufe auf dem Boot gewöhnt: Wenn Wind ist, geht’s eben los, darüber muss man nicht diskutieren. Als sich diese Zeit, die ich gemeinsam mit meiner Frau verbracht habe, ihrem Ende näherte, konnte ich mir das alles nicht mehr vorstellen: die wöchentlichen Flüge, die wechselnden Hotels und Workshops als Berater, auch die ständige Jagd nach Folgeaufträgen nicht. Ich hatte einfach das Gefühl, dass diese Zeit für mich vorbei war. Dann sah ich unterwegs immer mal wieder die Plakate: ‚Werden Sie Trambahnfahrer‘ stand da.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft hat mich genommen, auch mit über 50 Jahren. Es ist ein schönes Gefühl, Leute durch die Stadt zu kutschieren, damit sie rechtzeitig in die Schule oder ins Büro kommen. Ich mag meine Kollegen und genieße die Routine, sie gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Und scheinbar mache ich meine Sache nicht schlecht, denn man hat mich vor kurzem gebeten, als Lehrfahrer neue Kollegen einzuweisen. Ich kann eben gut mit Leuten. Und berate inzwischen auch wieder den einen oder anderen, der ebenfalls meint, er müsse sich beruflich mal gründlich verändern."
Helmut Strohmaier (59) aus München, aufgezeichnet von Ulrike Blieffert
Eine erste Version dieses Textes erschien am 28. April 2021.
Betreff: Trambahnfahrer
Betreff: Trambahnfahrer
Sehr geehrte Damen und Herren,
ach, habe ich mich heute früh schon gefreut, als ich im Chrismon aus Frankfurt auf Seite 40 unsere Milchstraße in Haidhausen entdeckte und einen Trambahnfahrer, der mir sicher schon einmal über den Weg gefahren ist!
Wir wohnen durch den Häuserspalt links 50 m weiter.
Vielen Dank!
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