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Etwas löchrig sieht er aus. Seine 2300 Jahre sieht man dem Goldkopf aber nicht an. Die Maske zierte eine Mumie im alten Ägypten für ihre „Reise in die Unsterblichkeit“ – so heißt eine Ausstellung im Archäologischen Museum in Frankfurt am Main. Exponate aus drei Jahrtausenden ägyptischer Kulturgeschichte zeigen, wie die alten Ägypter ihre Toten mumifizierten, warum sie ihnen Sarkophage bauten und Pyramiden errichteten, Kämme und Schüsseln in die Gräber legten: alles für ein gutes Leben im Jenseits. Vom 5. November bis 26. Februar.
www.archaeologisches-museum.frankfurt.de
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