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Im Januar kommen in dieser Kolumne immer Alben zum Zuge, die im vergangenen Jahr aus irgendeinem Grund keinen Platz fanden. Diesmal passen sie besonders gut zu den vielen traurigen und stillen Momenten 2021. Die Iren von All The Luck In The World singen mit gezupften Gitarren, Autotune und steineschmelzenden Melodien über Wellen und Straßen. Ihre britischen Nachbarn von Elbow haben in einem 200 Jahre alten Theater leise atmende Kammerpopsongs über Liebe und daraus resultierende Dankbarkeit aufgenommen. Und die Musik von Luna Oku aus der Schweiz klingt, als hätte Radiohead beschlossen, ein Album voller dunkel schimmernder Abschiedslieder aufzunehmen. Nachhören bitte!
All The Luck In The World: How the Ash Felt. Humming Rec.
Elbow: Flying Dream 1. Polydor
Luna Oku: Figment. Radicalis