Hier kommt die Ebert-Gang
Drei Geschwister, allesamt in ihren Sportarten auf Weltniveau: Amélie Ebert, 27, war als Synchronschwimmerin Achte bei der WM, gab den Sport aber aus finanziellen Gründen auf und beendet gerade ihr Medizinstudium – mit Fortbildung in Osteopathie. Sie engagiert sich für den Verein Athleten Deutschland. Constantin Ebert, 25, spielte Basketball in der Ersten Bundesliga, ging aber in die dritte Liga zurück, um sich mehr auf sein Studium Internationales Management zu konzentrieren. Leonie Ebert, 21, ist vierfache deutsche Meisterin im Florettfechten und startete als Jüngste im Nationalkader bei Olympia in Tokio.
chrismon: Wenn ihr euch trefft, spielt ihr gern Basketball oder Volleyball. Nach Punkten?
Amélie Ebert: Klar! Es macht einfach Spaß, sich mit jemandem zu messen, mit dem man sich gut versteht.
Wer gewinnt?
Amélie und Leonie Ebert: Constantin natürlich, er ist einfach ein Allrounder.
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Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren!
Über meine Tageszeitung erhalte ich Ihr Magazin. Leider lässt sich eine kritische Bemerkung zu den Geschwisterartikeln nicht vermeiden.
Ließ sich in ganz Westdeutschland (Ostdeutschland kommt in Ihrer Zeitung ja praktisch nicht vor !) tatsächlich keine Familie finden , in der keine Scheidung, kein Adoptivkind aus Indien, kein Trisomie-Kind, keine Patchwork-Familie oder eine Alte Adelsfamilie eine Rolle spielen? Als Leser fragt man sich dann schon, ob die „normale“ Familie, die es ja noch immer viel häufiger gibt und in der natürlich auch Geschwisterkonflikte vorkommen , einfach für Ihre Redaktion zu langweilig ist.
Vielleicht würde es helfen, wenn man mal sich ein wenig unter dem einfachen Volk umschauen würde und nicht immer das Spektakuläre suchen würde.
Ähnliches gilt für die jetzt Kuchen backende ehemalige Prostituierte. Was wollen Sie mir damit sagen????
Mit freundlichen Grüßen!
Dr. Herrmann
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