Florian Buettner
Schick geworden, der alte Kiosk!
Der Vater hat hier Tabak verkauft und Pilsator-Bier. Aber bei den Arbeitern und den Arbeitslosen in Berlin-Neukölln sitzt der Euro nicht mehr so locker. Dafür wandern die Laptop-Träger und die Latte-Macchiato-Trinker ein. Deshalb hat Tamir das Café
Foto: Rudolf Seifert
13.12.2011

Ein amerikanischer Geschäftsmann steht im Kiosk. Weißes Hemd, schwarze Hornbrille. Zusammen mit einer jungen Frau, einer Architektin. Hübsch, lange, dunkle Haare, schlank. Kleid. Sie heißt Benita. Er sagt ziemlich forsch zum Mann hinter dem Tresen:
„A sandwich. What sandwiches do you have? Do you have sandwiches?“ 
„No.“
„Benita, they don’t have sandwiches!“
Benita: „Oh, they don’t have sandwiches?“
„Do you have croissants? I have a meeting in five minutes.“
Benita zu Tamir, dem Ladenbesitzer: „Er hat es sehr eilig.“ 

Vor zwanzig Jahren hat Tamirs Vater den Kiosk gekauft

Es gibt keine Croissants. Der Geschäftsmann bestellt einen Latte macchiato. Er hat sich ein Mietshaus im Viertel gekauft, will sanieren. Die beiden setzen sich nach draußen in die Sonne. Warme Luftschichten wehen den Geruch von Hundescheiße herüber. Bis vor drei Jahren waren hier noch die Flugzeuge im Start- und Landeanflug sehr dicht über die Häuser gebrettert. Die Signalleuchten stehen noch auf den Dächern.

"Pappelreihe" im Netz

Seit mehr als vierzig Jahren gibt es diesen Kiosk in der Kienitzer Straße in Berlin-Neukölln, zwischen Karl-Marx-Straße und dem ehemaligen Flugplatz Tempelhof. Vor zwanzig Jahren hat Tamirs Vater den Kiosk einem Kroaten abgekauft. So lange schon schlurft er morgens um fünf aus seiner Wohnung, durch die Tür zum Laden, am Tresen vorbei, schließt die Ladentür auf. Letztes Jahr hat er das Geschäft an seinen Sohn übergeben. Eigentlich hatten sie den Laden schon dichtmachen wollen, aber auf einmal kamen die neuen Kunden.

Draußen, am Tisch: Der Amerikaner braucht irgendeinen Vertrag. Wortfetzen: „Typical, na, wie heißt das? Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Bauherr, Leistungsverzeichnis, Baugenehmigung.“ Der Geschäftsmann zieht Pläne aus seiner Tasche. Er will sich die Wohnungen anschauen.

Die neuen Kunden? Tamirs Vater versteht sie nicht.

Tamirs Vater versteht die neuen Kunden nicht. In der Wohnung hinter dem Laden sitzt er auf einem schmalen Sofa. Neben ihm Gerhard, ein alter Stammgast. Sie ­haben schwarze, dicke Mappen auf dem Schoß, die Münzsammlung. Der Vater findet es komisch: „Ein ganzes Leben haben hier Menschen gewohnt, sie sterben, und nichts bleibt mehr.“ So wie die alte Dame, sie kam immer mit ihrer Handtasche in den Laden, bestellte zwei Hanuta, setzte sich, packte ein Hanuta aus, aß das Stück genüsslich. Das andere packte sie in ihre Tasche und ging nach Hause.

Zwanzig Jahre hat der Vater mit dem ­Laden Geld verdient, für sich und seine ­Familie. Mit Zigaretten, Zeitschriften, Konservendosen, Süßigkeiten, Chips und Alkohol, belegten Brötchen. Vater: „Anfang der Neun­ziger war eine gute Zeit, die Rentner kamen, und auch die Arbeitslosen konnten sich Miete, Zigaretten und ihre Biere leis­ten.“ Aber dann wurde das Viertel vom ­Arbeiterquartier immer mehr zum Arbeitslosenquartier. „Fast 70 Prozent ist der Umsatz zurückgegangen. Häufig zahlen Leute ihre Schulden im Laden nicht zurück. 45 Euro, das ist nicht weiter schlimm. Schlimmer ist, die kommen nicht wieder, ich verliere Kunden. Deshalb sage ich auch nie was.“ Gerhard: „Die ganze Misere mit Arbeitslosigkeit, also, ick kenn det nich so. Ich bin der Meinung, damals gab es nicht so viel Sozialhilfe. Früher waren hier richtige Läden, billige Wohnungen. Ja, ja, aber die Leute sind schön arbeiten gegangen. Post­inspektor, Handwerker, nicht so wie heute.“

„What is the password, please, for Wi-Fi-Internet?“

Mac Book Pro. Tadöööööm. Der Typ im hinteren Teil des Ladens fährt sein Laptop hoch. Er sieht nach irgendwas mit Design aus, er krächzt durch seinen Zwölftagebart, auf Englisch, spanischer Akzent. „What is the password, please, for Wi-Fi-Internet?“ Tamir, der Sohn, steht im Laden auf einer Leiter, hängt Bierflaschen an einem Faden an die Decke. Augustiner, Tannenzäpfle, Becks. Dekoration. Tamir hatte dem Vater schon länger gesagt, das läuft nicht, „lass uns was ändern, mit den Pilsator-Säufern kannst du kein Geld verdienen“. Der Vater und Gerhard stehen ­neben der Leiter, schauen dem Sohn zu. Gerhard legt seine schwarze Mappe, die Münzsammlung, auf einen Tisch, sucht nach einer Münze. „Hier, Tamir, schau mal.“ Er reicht die Münze nach oben. Reichsmark, von 1937. Da kostete die Schrippe noch 5 Pfennig.
Gerhard: „Schau mal, was draufsteht.“
Tamir: „Gemeinnutz vor Eigentum.“
Gerhard. „Weißt du, was das bedeutet? Du sollst abgeben, wenn du hast.“
Tamir: „Ja, aber mit der Münze kannst du nichts mehr kaufen.“

Tamir steigt die Leiter herunter. „Mit einem Kaffee verdiene ich so viel wie mit einer Kiste Pilsator. In allen Läden im Kiez kannst du zu Kampfpreisen Pilsator kaufen.“ Gerhard und der Vater schauen nach oben an die Decke, wo nun Bierflaschen baumeln. Der Laden war immer so etwas wie ein philosophischer Salon, stapelweise Bücher, politische Gespräche. Der Vater ist Kommunist, er hat viel gelernt von seinen Kunden, sagt er, über Nietzsche, Schopenhauer, Richard Wagner. Der Sohn hat das nicht so gerne, dass der Vater immer mit den Kunden über Politik redet.

Die ­neuen Kunden sind schon da

Louis Armstrong säuselt aus dem Lautsprecher. Tamir füllt die Zuckertöpfe auf. Der Vater und Gerhard haben sich wieder auf das schwarze Sofa in die Wohnung verzogen. Der Vater ist stolz, dass Tamir den Laden weiterführt. Aber das würde er ihm nie sagen. „Hier fehlte ein Café, sagt Tamir. Davon verstand ich zunächst nichts. Hätte nicht gedacht, dass so was erfolgreich sein könnte. Die alten Kunden sagen, früher war es besser. Der kleine ­Laden fehlt ihnen. Die neuen Kunden ­wollen Spaß, reden wirklich häufig über ihre Freunde und in welchen Ländern das Essen schmeckt.“

Die alten Kunden sind noch da, die ­neuen Kunden sind schon da. So wie draußen: Karl und der junge Herr. Karl, der Stammgast, trinkt ein Leitungswasser, raucht. Der junge Mann neben ihm trägt einen weißen Hut, riesig große Sonnenbrille in Gold, leichte Tropfenform.
Er sagt: „Ich verstehe mich als Mediensozialarbeiter. Die Schüler müssen das, was sie beschäftigt, im Internet kommunizieren. Für so ein Projekt müssen wir Drittmittel beantragen, Werbung schalten.“
Karl: „Joa, joa. Hm, hm, joa. Ich war mal mit einer Frau zusammen, lange her, die sagte immer, werde doch Sozialarbeiter, mach was, such dir einen Job. Hätte ich das mal gemacht.“ Karl ist Fotograf, aber er verkauft seine Bilder nicht. Er hat 2500 ­Negative, alles Motive aus diesem Viertel, aufgenommen in jeder Jahreszeit. Frühling. Sommer. Herbst. Winter. „Nun bin ich Künstler. Das ist scheiße. Ich hatte ein Erbe, meine Mutter ist gestorben. Ich dachte, ich kriege 2000 Euro, aber hätte ich das Erbe bloß nicht angetreten, hätten sie mir doch sagen können, dass da Schulden sind.“

Ein Mann mit zerrissener Hose steht im Laden. Er hat einen langen Bart, riecht streng nach Urin. Auf dem Tresen liegen Flyer für das Audio-Video-Projekt Neukölln. Der Mann mit Bart will die BZ. Er sagt Danke, auf Wiedersehen, bleibt in der Mitte des Ladens stehen, denkt über irgendetwas nach, nimmt Anlauf, will raus. Das schafft er auch, aber der Gestank bleibt noch eine Weile. Tamirs Cousine steht hinter der ­Ladentheke und hält sich die Nase zu. „Der Kunde ist König“, sagt sie.

Flughafen dicht - das Viertel kommt!

Im Jahr 2007 hieß es, der Flughafen nebenan würde dichtmachen, da war dann bald klar: Das Viertel ist im Kommen. Am Haus neben dem Kiosk steht „Apostel Jesu Christi“. Aber die Apostel sind längst weg. Untendrunter hängt nun ein Zettel: „Staycation Design“. Daneben war mal ein Feinkostladen, den gibt es nicht mehr. Um die Ecke ist ein klassischer Punkladen. Viel Suff, Kicker, laute Musik. Da sind nicht mehr nur Punks. „Da sind jetzt auch Leute, die tragen Limited-Edition-Sneakers“, sagt Tamir. „Der erste Laden, der die neuen ­Leute nach Neukölln zog, war der ‚Raumfahrer‘. Auf einmal wollten die Leute, zum Beispiel nach einer Bambi-Verleihung, in den ‚Raumfahrer‘. Das war ja absehbar, dass es auch in diese Richtung schwappt.“

Tamir: „Als wir vor zwanzig Jahren nach Neukölln gezogen sind, war die Gegend nicht cool. Es gab hier viele Gangs, viele Typen, die auf dicke Hose machten. Heute ist es ruhiger hier, die Jungs von früher sind ja jetzt erwachsen. Auch die Mädels laufen nicht mehr nur so im Kotti-Style rum, die ziehen sich auch schicker an. Haha, da drüben wohnte mal eine Araberfamilie, eine riesige Familie, die hatten irgendwann mal den Plan, ein wenig für Ordnung hier zu sorgen, die hassten Kiffer. Jedem, den sie mit einem Joint erwisch­ten, haben sie die Haare geschoren. Also, eine Zeit lang liefen hier überall Typen mit kurz geschorenen Haaren rum.“

Das ist super hier. Gärten, viele Gärten.

Das ehemalige Flugfeld Berlin-Tempelhof ist nun ein Park. Eher: ein Flugfeld ohne Flugzeuge. Aber ein Immobilienunternehmen behauptet schon mal, das sei der deutsche Central Park. Aber weltweit einmalig, so eine Fläche... mit Potenzial. Sichern Sie sich... Kaufen Sie jetzt... Zins günstig... Krise... Geld in Immobilien.

Bald soll mal was gebaut, gestaltet werden, zur Internationalen Gartenschau 2017. Aber im Moment ist es eine Fläche für alle möglichen Son­derlinge. Modellbauer, Drachenflieger, Rennradfahrer, Skater. Daneben die Leute mit Bier und Grill. So viele sagen: Das ist super hier. Gärten, viele Gärten. Da kann jeder was anbauen.

Vom Flugfeld her kommen Eltern mit ­ihrer Tochter. Ihr Freund ist auch dabei. Ordentliche Leute. Mutter hält einen Berlin-Reiseführer in der Hand. Auf der Bierbank sind noch Plätze frei. Mutter fragt: „Ist hier noch frei?“ Stammgäste fragen das nie, die setzen sich einfach mit auf die Bank. Die Familie sitzt da und schweigt eine Weile.
Die Mutter zur Tochter: „Warum heißt das Café hier ‚Pappelreihe‘? Das ist doch eine Linde hier.“
Vater blättert in einem Prospekt „Wo ist denn die O2-Arena?“
Tochter: „Die ist an der Warschauer Straße, kann man gar nicht übersehen, läuft aber nur so Mainstream-Mist.“
Mutter schaut auf Flyer. Kunstfestival. „48 Stunden lockt das Spektakel ins nördliche Neukölln. – Sind wir hier im nördlichen Neukölln? Guck mal, die haben auf jedem Tisch einen anderen Zuckerpott, in unterschiedlichen Farben. Solche hab ich auch noch im Keller. Kann ich dir geben.“

Auf dem Bürgersteig laufen ein paar türkische Jungen. Einer von ihnen sagt: „Isch ficke deine Mutter, wer nich klatscht.“ Alle klatschen sie in die Hände.
Vor dem Kiosk stehen zwei Männer. Einer mit Irokesenfrisur, daneben ein Typ mit Pfeife in der Hand. Der sagt zu dem Iro, er wolle am Bürgersteig, um die Bäume herum, einen Gemüsegarten anlegen. Der Iro: Das wäre eine Aufwertung des Viertels. Da schneide man sich ja in das eigene Fleisch. Neben ihnen sitzt Jan, ­Möbeldesigner, Tischler. Er ist Stammgast, ein neuer Stammgast. Er trinkt meistens Cappuccino oder Club Mate, dreht seine Kippen selbst.

„Wir haben den Laden gemorpht.“

Jan hat Tamir bei der Einrichtung geholfen. Sie haben den Kiosk umgeformt. Schritt für Schritt, behutsam wandelte sich der klassische Zeitungs- und Tabakladen zum liebevoll eingerichteten Café, so wie es jetzt ist. Jan: „Wir haben den Laden gemorpht.“ Morphing, computergenerierter Spezialeffekt, wie damals im Videoclip „Black Or White“ von Michael Jackson, in dem die Gesichter von Weißen in die von Afroamerikanern und umgekehrt verwandelt wurden. Die Einrichtung im Kiosk ist aus Seekiefer, damit haben sie viele neue ­Möbel gebaut. „Kiefer war lange verschrien. Aber Kiefer ist cool.“ Jan hat Tamir geraten, er solle die eine Wand im Laden petrolblau streichen. „Zusammen mit Seekiefer, das ist schick."

Jan sitzt draußen, wie alle hier bei schönem Wetter. Die Gäste rauchen viel. Jan nimmt einen Schluck Club Mate, schnappt sich sein iPhone, schaut im Internet, Wikipedia: Gentrifizierung. Heißt Verdrängung. Verdrängung ökonomisch Benachteiligter durch steigende Wohnkosten und Durch­setzung neuer Sozialstrukturen. Kapitalistische Urbanisierung. „Ich will nicht gentrifizieren, trotzdem tue ich das. Krass. Ich hab gehört, die ersten Leute müssen aus Neukölln raus, ziehen nach Marzahn, Platte. Die Immobilienleute, also ist das ehrliche Arbeit, was die machen? Ich stelle was her, das eine Funktion hat. Aber was machen die eigentlich?“

Die alte Miete: 330 Euro, die neue - 660 Euro

Jan wohnt über dem Kiosk. Eigentlich wollten die Eltern von Tamir immer in diese Wohnung einziehen. Nun ist die Wohnung für sie zu teuer. Die Miete kos­tete bislang 330 Euro. Jan zahlt 650 Euro kalt. Er ist hierhingezogen, weil es im Schillerkiez noch „ruhig“ ist. Die Hipster sind bis jetzt erst zur Weserstraße in Neukölln vorgedrungen.

Mittag. Draußen führen drei Dobermänner einen Mann Gassi. Die sind nicht süß, das sind richtige Hunde. Die Leute auf dem Bürgersteig weichen aus. Drinnen geht der Vater im Laden auf und ab. Er lächelt viel, begrüßt die Gäste. In seinem Kopf ist das immer noch sein Laden, obwohl es nicht mehr sein Laden ist. „Auf der Straße sage ich immer Guten Morgen. Manchmal sagen die Leute auch Guten Morgen. Manchmal reagieren sie nicht. Der menschliche Kontakt ist wenig. Ich frage mich, warum lachen die Menschen hier so wenig? Das hat eine soziale Ursache – diese Spaltung wird beschrieben bei Feuerbach, Karl Marx, Hegel, Kant. Die Leute wollen ein warmes Bett, einen vollen Magen. Wenn es den Menschen dreckig geht, werden sie sich irgendwann auflehnen. Das ist die ­Natur, dann kannste Moral, Zivilisation in den Müll werfen. Menschen müssen leben.“ Eine Kundin steht am Tresen, Sonnenbrille im Haar, Minirock: „Habt ihr veganes Frühstück?“

Das Gerümpel aus dem Keller landete auf dem Müll

Der Vater hat im Laden viele Menschen aus dem Kiez kennengelernt. „Das, was wir hier haben, ist eine künstliche Ordnung, Hunde dürfen nicht bellen, Menschen sammeln Streichhölzer oder Coladosen. Leute sprechen mit Pflanzen oder Hunden. Andere fühlen, etwas fehlt, sie wissen aber nicht, was.“ Der Vater meint, das Alte hat ein Recht darauf, alt zu werden. Tamir hat gestern das Gerümpel vom Vater vom Keller auf den Müll gebracht. Hat er ihn gefragt? „Nein, der wird mich umbringen, wenn er das mitbekommt.“

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Hallo, danke für den gut geschriebenen Artikel. Bin auch Stammgast geworden, nachdem das Café Einklang in der Herrfurthstraße "weggentrifiziert" wurde. Habe ehem. Stammgäste von dort hier wieder getroffen. Was mir besonders gefällt: Tamir bringt Gäste zusammen, stellt sie einander vor, wenn er ähnliche Interessen bei ihnen vermutet. Habe über ihn schon interessante Menschen kennen gelernt, die ich von mir aus nicht angesprochen hätte. Und noch etwas: die kulturelle Mischung ist toll (und mit "kulturell" meine ich nicht nur verschiedene Sprachen & Religionen). Als ehemaliger Handwerker und späterer Akademiker & Künstler ist mir der Stukkateur Gerhard ebenso wichtig wie der Regisseur Nicolai. Danke an Tamir & sein Team von Wolfgang aus der Weisestraße.

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treffender artikel und schaut man zurück sammelt sich hinter der etikette, ein antiproportionaler inhalt. eine lustige anektode war als der inhaber letzten sommer generft über den betreiber der dort angebrachten kaugummiautomaten, wie er brummelte keine gewinnbeteiligung zugestehen wollte und er bewaffnet mit einer silikonpistole die einwurfschlitze kapitalresistent versiegelte. darauffolgend waren sie irgendwann mal leer inzwischen sind sie wieder voll und funktionsfähig. so führt man verhandlungen ;D