Marylyn Addo und Tobias Kress alias "Checker Tobi"
Axel Martens
. . . und ein Rest bleibt immer unerklärlich
Verstehen hilft gegen die Angst, sagt die Infektiologin – gerade in der Corona-Krise. Humor auch, sagt der Kika-Moderator: Wer lacht, kann Wissen besser festhalten.
Tim Wegner
Tim Wegener
18.09.2020

chrismon: Frau Addo, Herr Krell, Sie beide müssen in ­Ihren Jobs viele Fragen beantworten. Jetzt dürfen Sie sich mal gegenseitig eine Frage stellen.

Tobias Krell: Wie geht’s? Für eine Infektiologin ist es in dieser Corona-Krise bestimmt ein unglaublicher Wust an Eindrücken.

Marylyn Addo: Die kurze Antwort ist: gut! Ich habe ­natürlich viel zu tun, aber dieses Mal hat mich die Situation nicht so überrollt wie damals bei der Ebola-Epidemie. Als Infektiologin bin ich eigentlich immer im Outbreak-Modus, ich kümmere mich ja nicht nur um die Behandlung von infektiösen Patienten. Parallel forsche ich an neuen Medikamenten oder Impfstoffen. Meine Frage an Herrn Krell: Wie wird man eigentlich "Checker Tobi"?

Axel Martens

Marylyn Addo

Marylyn Addo, geboren 1970 in Bonn, arbeitet als Leiterin der Infektiologie im Universitätskrankenhaus Eppendorf in Hamburg. Die Professorin studierte und lehrte in Bonn, Straßburg, Lausanne, London und Boston. Sie gilt als Spezialistin in der Erforschung von Impfstoffen für Infektionskrankheiten wie Ebola, das MERS- und Coronavirus SARS-CoV-2. Addo lebt mit ihrer Familie in Hamburg.
Axel Martens

Tobias Krell

Tobias Krell, geboren 1986, ist besser bekannt unter dem Namen "Checker Tobi". Zusammen mit einem Team von Moderatoren "checkt" er auf dem Kinderkanal Kika wöchentlich Themen: Raumfahrt, Gletscher, Dinosaurier oder Demokratie. Daneben arbeitet er als Filmkritiker und Festivalreporter. Tobias Krell wurde in Mainz geboren und lebt heute in München.

Krell: Das war Zufall. Ich hatte eigentlich nie den Plan, Kinderfernsehen zu machen. Mein Vater ist Kameramann, und ich durfte früher mit zu den Dreharbeiten. Ich fand das toll, wollte unbedingt zum Fernsehen – als Redakteur. Dann wurde ich, ohne wirkliche Bewerbung, zum Casting für die "Checker"-Serie eingeladen, weil ich bei einem ­anderen ­Sender was für Jugendliche gemacht habe.

Sie erklären beide schon lange und viel. Warum macht Ihnen das Spaß

Addo: Weil ich begeistert bin von dem, was ich mache. Es ist wichtig, dass Leute verstehen, worum es bei den Infek­tionen und Ausbrüchen mit Viren geht. Ich habe eigene ­Kinder, denen erkläre ich ja auch ständig alles Mögliche.

Krell: Ich erkläre ja ausschließlich für Kinder. Die tollste Zielgruppe, die man sich als Erklärer wünschen kann! Man kann sie wirklich für alles begeistern, wenn man den richtigen Zugang wählt. Ich glaube, das heißt: Wenn man sie ernst nimmt und nicht mit erhobenem Zeige­finger ­daherkommt, sondern auf Augenhöhe und mit einer ­Portion Humor.

Herr Krell, in Ihren Checker-Sendungen geht es von Dinosauriern über Wasserkraft bis zum Thema Sterben. Wie gut müssen Sie etwas verstehen, um es erklären zu können?

Krell: Ich bin derjenige, der die Kompetenzen von anderen Leuten anzapft und für die Kinder übersetzt. Klar, ich bin auch Journalist, ich kann auch Sachen erklären, die ich lese. Und ich lerne jeden Tag Neues! Aber ich muss ein Thema nicht durchdringen, um eine Sendung dazu zu machen. Mein Hauptjob ist es, Experten die richtigen Fragen zu ­stellen. Wenn ich etwas verstanden habe und es runter­brechen kann, können es auch die Kinder verstehen.

"Erklären ist demokratiebildend, auch bei Kindern" - Tobias Krell

Und in der Wissenschaft, Frau Addo?

Addo: Ich versuche, nur zu Themen zu sprechen, die ich sehr gut verstehe. In Bezug auf Corona gibt es zum Beispiel andere Leute, die vielleicht noch besser über Aerosole ­sprechen können. Und bei Kollegen muss ich tiefer ein­steigen, als wenn ich Kindern Immunität oder Antikörper erkläre. Da sage ich zum Beispiel: Das Immunsystem ist unser Abwehrsystem, das uns vor Krankheitserregern schützt. In unserem Blut gibt es verschiedene Arten von weißen Blutzellen, die gezielt gegen den Erreger vorgehen.

Wie sind Sie an Ihre Sendung zum Coronavirus range­gangen, Herr Krell?

Krell: Wir konnten unseren normalen Drehplan mit Ausbruch der Pandemie nicht beibehalten. Für unseren ­"Virencheck" haben wir selber erst mal verstehen müssen, was ein Virus ist. Was ist ein Impfstoff, wie funktioniert impfen? Wir hatten eine Virologin aus München in der Sendung, und die hat mir das sehr allgemein erklärt. Der ent­scheidende Punkt war, dass ich in ein selbst gebasteltes Virenkos­tüm gestiegen bin, das aus Putzlappen bestand. Ich habe mir dann eine Speichelzelle gesucht und nachgespielt, wie das funktioniert, wenn ich meine Erbinformation der Speichelzelle gebe und die plötzlich nur noch das Virus reproduziert. Wir versuchen, Dinge zu visualisieren, zu bespielen. Das Allerwichtigste dabei ist Humor. Wenn Kinder lachen, bleibt das viel besser hängen. Dann erinnern sie sich daran: Das war so lustig, als du die Putzlappen anhattest! Und vielleicht wissen sie auch noch, dass ich die Putzlappen anhatte, weil ich ein Virus war.

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Addo: Und es ist positiv belegt! So bleibt es vielleicht ­sogar länger hängen. Humor und eine gewisse heitere Ge­lassenheit helfen mir auch bei den Herausforderungen des ­Corona-Alltags und dabei, Druck aus schwierigen Situationen zu nehmen.

Hilft erklären gegen die Angst?

Addo: Ja. Wenn man den "Feind" kennt, kann man ein- und zuordnen. Und man kann sich eine Meinung bilden. Sonst ist das Gespenst noch größer, als es eigentlich ist.

Krell: Glaub ich auch! Erklären ist demokratiebildend, auch bei Kindern.

Addo: Ich finde es übrigens erstaunlich, wie gut viele ­Kinder die Corona-Maßnahmen mitgemacht haben. Sie wissen, wie man sich die Hände wäscht, wie man niest und dass man Abstand halten muss. Das ist ja auch self-empowering, wenn sie sagen können: Ich kann auch was gegen eine Aus­breitung tun!

Wo ist die Grenze zur Banalität?

Addo: Man muss den Gesprächspartner auf Augenhöhe sehen, auch ein Kind. Ich möchte nicht von oben herab ­sagen: Das verstehst du nicht! Sondern gucken, auf welchem Wissensstand der andere ist und wie ich ihn mitnehme.

Gibt es Dinge, die man Kindern nicht erklären kann?

Krell: Ich habe lange gesagt, man kann Kindern alles er­klären. Aber es gibt natürlich Themen, die für eine Kinder­seele einfach zu schwer sind. Nicht jede Sechsjährige muss wissen, was Zwangsprostitution ist. Im Grunde ist das "Wie" entscheidend.

Ein Beispiel?

Krell: Wir haben mal eine Sendung zum Thema Tod gemacht. Ein Thema, das in der Gesellschaft nach wie vor sehr tabuisiert ist. Als Einstieg haben wir den Tod meines Haustieres gewählt, um in der Lebenswelt der Kinder anzusetzen. Und dann haben wir Menschen getroffen, die mit dem Tod zu tun haben: eine Bestatterin, einen kranken Mann im Hospiz, Kinder, die ein Elternteil verloren haben. Und denen habe ich dann Fragen gestellt. Neugierig und offen, ohne Angst zu schüren.

Addo: Kinder kriegen ja viel mit, man kann sie kaum ­schützen vor Informationen. Wer politisch sensible Themen gut aufbereitet, sind die Kindernachrichten "logo!": kindgerechte Sprache, anschauliche Grafiken und viele Beispiele aus dem Alltag der Kinder, ohne zu bagatellisieren.

Wer hat Ihnen als Kind die Welt erklärt?

Krell: Meine Eltern, meine Lehrer und Peter Lustig von "Löwenzahn" . . .

Addo: . . . vielleicht "Die Sendung mit der Maus" noch. Ich hatte einen total tollen Chemielehrer, der mich begeistert hat. Wenn ich einen anderen Lehrer gehabt hätte, hätte ich vielleicht keine wissenschaftliche Karriere eingeschlagen.

Eine Studie der MaLisa-Stiftung hat vor kurzem herausgefunden, dass in Talkshows oder Nachrichten nur jede fünfte Fachmeinung zur Corona-Krise von einer Frau kommt.

Addo: Corona hat auf vielen Ebenen gezeigt, was gesellschaftlich noch zu tun ist – auch in der Gleichberechtigung. Wie viele Professorinnen sind wir denn in Deutschland? Zwischen 20 und 30 Prozent! Da kann man nicht erwarten, dass auf den Podien jeder zweite Stuhl von ­einer Frau besetzt ist. Im Gegenteil, denn diese 20 Prozent ­müssen in die Gremien, in jede Berufskommission. Das heißt, die wenigen Frauen haben verhältnismäßig mehr Aufgaben. Ich finde diese Erwartungshaltung, dass auf jedem Medienpodium 50 Prozent Frauen sitzen, fast schon ärgerlich. Zeit ist unsere kostbarste Ressource. Ich muss auch überlegen, womit ich diese Zeit verbringe – ich habe ja auch noch eine Familie.

"Reißerische Nachrichten kommen besser an als sachliches Erklären" - Marylyn Addo

Gerade wird viel erklärt. Trotzdem nehmen Ver­schwörungsmythen, ob nun zum Impfen oder Klima­wandel, zu . . .

Addo: Negative und reißerische Nachrichten kommen ­besser an als das sachliche Erklären. Eine Kollegin von mir hat bei Twitter mal nach Informationen zum Coronavirus gesucht: Auf wirklich seriöse Informationen, zum Beispiel von der Weltgesundheitsorganisation oder dem Center for Disease Control, stieß sie erst an achter Stelle. Die ­ersten ­sieben waren Verschwörungstheorien. Wer im Corona-­Lockdown gelangweilt vor sich hin surft, für den sind die flashy, crazy Informationen leichter zu finden.

Muss man als seriöser Erklärer oder als Erklärerin ­dramatisieren, damit die Leute zuhören?

Addo: Na ja, der Corona-Podcast von Christian Drosten hat so viele Zuhörer, weil er eben gerade nicht flashy ist. Da kann man sich in aller Ruhe anhören, wie ein Wissenschaftler sehr sortiert die Situation ein­ordnet. Das hat gerade in den wilden Zeiten Erfolg ge­habt, während die Nerven der Nation blank lagen. Da hilft es nicht, wenn man noch mehr Öl in dieses Feuer gießt.

Aber dann landet man bei Twitter weiter hinten . . .

Addo: Bei Google kommen Werbebotschaften hoch, die ­genau auf mein Kaufverhalten angepasst sind. Das muss doch auch mit wissenschaftlichen Informationen und sachlichen Medienberichten klappen. Ich würde nicht sagen, dass wir reißerischer erklären müssen.

Krell: Unbedingt. Menschen, die "Das ist alles Quatsch!" schreien, gab es immer. Und das Internet ist heute eine Plattform wie früher der Stammtisch. Neulich bin ich auf das Wort "Unsicherheitstoleranz" gestoßen. Je weniger ­Unsicherheit ich aushalte, je schneller ich überfordert von etwas bin, desto eher brauche ich schnelle Erklärungen. Dazu kommt, dass die Corona-Krise für viele Menschen psychisch total belastend ist. Im Internet findet man ein reichhaltiges Angebot an möglichen Erklärungen und Verschwörungsmythen. Es ist ein Leichtes, sich – anonym – Luft zu machen und zumindest in einer Gruppe von Gleichgesinnten Gehör zu finden und verstanden zu werden.

Addo: Ja. In Krisen wollen die Leute einfache Messages ­haben. Aber: Wir haben ein neues Virus. Da gibt es in der Wissenschaft einfach noch nicht so viel Evidenz . . . 

. . . also noch keine Gewissheiten.

Addo: Genau. Eigentlich müssten wir 90 Prozent der Zeit sagen: Wir wissen nur ein bisschen was, wir wissen es nicht genau. Wie lange dauert Immunität an? Wie lange hält der Impfschutz an? Ein Impfschutz, der sich noch in der Entwicklung befindet.

Krell: Im Kinderfernsehen sagen wir das dann auch einfach. Über uns kommen Kinder früh mit Wissenschaft in Berührung, dann lernen sie spielerisch, wie man etwas ­herausfindet, wie Wissenschaftler arbeiten, wo die Grenzen sind oder wie lange das dauert.

"Information macht die Welt komplexer, aber wir wissen viel mehr" - Tobias Krell

Verunsichert es Erwachsene, wenn sogar Experten zu­geben, dass sie vieles nicht wissen?

Addo: Insgesamt ist das schwer auszuhalten für die Gesellschaft. Gerade, wenn Leute Angst haben, wollen sie hören: Geht es rechtsherum oder links? Und dann muss man halt sagen: Na ja, es ist nicht ganz so einfach. Es war sicher ein Problem, dass die Grenze zwischen Wissenschaft und ­Politik während der Corona-Krise nicht mehr so klar war.

Wie meinen Sie das?

Addo: Normalerweise ist es so, dass wir in der Wissenschaft erst einmal Daten für eine Studie sammeln. Diese Daten werden qualitätsgeprüft und irgendwann in einem Wissenschaftsmagazin wie "Nature" publiziert. Heutzu­tage kann man die Daten, die man zum Beispiel bei "Nature" ein­reicht, gleichzeitig im Internet veröffentlichen. Der Vorteil: Auch fachübergreifend können Wissenschaftler die Daten währenddessen überprüfen. Kollegen können während dieses Prozesses sagen: Die Methode kann man auch anders sehen! Das ist in normalen Zeiten der ganz normale übliche wissenschaftliche Diskurs. Aber heute muss alles viel schneller gehen. Und manche nehmen dann Teile aus diesen vorveröffentlichten, noch nicht qualitätsgeprüften Daten und nutzen sie für ihre Agenda. Das ist gefährlich.

Heute haben wir mehr Zugriff auf Informationen als ­je zuvor. Segen oder Überforderung?

Krell: Beides. Klar, mehr Information macht die Welt komplexer, weil man mehr Dinge aufnehmen und verarbeiten muss, aber wir wissen viel mehr . . 

Addo: . . . haben bessere Medikamente, mehr Techno­logie, Menschen leben 20 Jahre länger. Es hat immer zwei ­Seiten: Meine Mutter ist in der Eifel aufgewachsen, auf einem ­Bauernhof. Da gab es zum Teil nicht mal Fernsehen. Es war ein bisschen so: "Innocence is bliss", Unwissenheit kann auch ein Geschenk sein. Aber wir wollen nicht dahin ­zurück, dass Leute zum Beispiel an Polio erkranken.

Wie gehen Sie mit Unerklärlichem um?

Addo: Ich habe zumindest keine Angst davor. Spontan fällt mir das Universum ein. Wenn man sich das mal überlegt: diese Entfernungen! Das Licht braucht so und so viele ­Millionen Jahre, um zu uns zu gelangen. Das kann man sich überhaupt nicht vorstellen.

Krell: Ich bin auch sofort beim Universum gewesen. Wie toll, dass es Menschen gibt, die sich damit befassen, all das herauszufinden.

Erklären Sie eigentlich privat auch gern?

Krell: Es hätte natürlich sein können, dass ich durch ­meinen Beruf so ein Alltagsklugscheißer geworden wäre – bin ich aber nicht. Hoffentlich. Klar, ich habe ein gefährliches Halbwissen aus vielen Bereichen. Das lasse ich dann auch manchmal in Gesprächen fallen, aber es ist nicht so, dass ich ständig anfange, den Zeigefinger zu heben.

Addo: Natürlich bekomme ich Fragen zu Corona: Ist das Virus wirklich so gefährlich? Wann kommt der Impfstoff? Ich kann ja nicht im Fernsehen erklären und das zu Hause nicht machen. Neulich war ich auf einer privaten Veranstaltung sehr dankbar, dass ich mal nicht auf Corona angesprochen wurde. Ich rede nämlich auch gern über die Bundesliga.

Nebenbei gefragt

Herr Krell, was ist Ihr Hobby? 

Krell: Filme! Ich habe an einer Filmhochschule studiert und gehe gern auf Festivals.

Was ist Ihr Lieblingsfilm?

"Mulholland Drive" von David Lynch. Nach dem ersten Gucken stand mir der Mund offen. Ich habe ihn bis heute nicht ganz entschlüsselt.

Was war Ihr Lieblingsfach? 

Sozialkunde. Wir hatten einen tollen Lehrer, der mit uns oft über aktuelle Themen gesprochen und mich für Politik begeistert hat.

 

Frau Addo, Sie sind Fußballfan. Für ­welche Mannschaft schlägt Ihr Herz?

Addo: Für den 1. FC Köln. Ich hoffe aber auch, dass der HSV wieder aufsteigt, damit wir den FC wieder in Hamburg sehen können.

Wobei entspannen Sie sich?

Ich höre Musik, wenn mein Energielevel niedrig ist, zum Beispiel Salsa, aber auch Musik aus dem Rheinland.

Was war Ihr ­Lieblingsfach? 

Latein – auch wenn nur wenige diese Begeisterung mit mir teilen.

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