Viele Fauen möchten in Frieden von Erden gehen: 61 Prozent sagen, sie wollen Streit beilegen, bevor sie sterben. Im Schnitt aller Befragten gaben das nur 55 Prozent an. Das passt ins Bild, man kann vieles regeln vor dem Tod – aber Frauen haben bei fast allen Optionen häufiger mit "Ja" geantwortet als Männer. Übrigens will niemand anderen überlassen, was danach ansteht. Der Tod: offenbar kein Tabuthema.
Quelle: Kantar EMNID-Institut im Auftrag von chrismon. Mehrfach nennungen waren möglich. Die vollständigen Ergebnisse der repräsentativen Umfrage (1018 Befragte) finden Sie unter chrismon.de/umfrage
Vorsorge für die letzte Reise
Die Vorsorgethemen sind für viele Menschen von großer Bedeutung. Damit die nächsten Angehörigen wissen, wie man selbst zu diesen Fragen steht und wie mit den eigenen Dingen umzugehen ist ist es notwendig die eigenen Dinge geregelt zu haben - solange es noch möglich ist. Hierfür sind die Initiativen "Was bleibt." und "Nicht(s) vergessen" entwickelt worden. Beide Projekte werden in mehr als 10 Landeskirchen und ihren Diakonien umgesetzt. Arbeitshilfen sind hierfür entwickelt worden und können kostenlos bezogen werden unter: www.nichtsvergessen.de bzw. www.was-bleibt.de
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