Wenn Arne Dohrendorf mit seinem Traktor auf seine Äcker und Felder fährt, sieht er öfter mal Müll am Straßenrand liegen. Dann steigt der Landwirt vom Traktor und räumt ihn weg. "Oft sind es McDonald’s-Tüten", sagt er. Auch an der Landstraße zwischen Berkenthin und dem Behlendorfer See, die durchs Kirchenland führt, von dem Dohrendorf etwas gepachtet hat, kommt das vor. Ihn ärgert das: "Jeder erklärt uns Landwirten, was wir falsch machen, aber die Leute essen Fast Food und schmeißen den Müll aus dem Auto", sagt Dohrendorf.
Kirchenland? Die etwa 15 000 evangelischen Kirchengemeinden in Deutschland besitzen 325 000 Hektar Land, sie gehören damit zu den größten Landbesitzern. Zum Vergleich: Die Stadt Berlin umfasst eine Fläche von gut
89 000 Hektar. Der größte Teil der evangelischen Flächen – 80 Prozent – dient der Landwirtschaft. Die Gemeinden verpachten es an Bauern und nehmen so – geschätzt – 110 Millionen Euro im Jahr ein. Viele Landeskirchen nutzen das Geld, um ihre Pfarrerinnen und Pfarrer zu bezahlen. In der Hannoverschen Landeskirche etwa sichern die Pachteinnahmen über 100 Pfarrstellen.
Lange Zeit blieb alles, wie es war mit dem Kirchenland
Auch Wolfgang Runge könnte sich ausrechnen, wie viel Prozent seines Pfarrsoldes auf Pachteinnahmen beruhen. 25 Jahre ist er Pastor in Berkenthin, einem Dorf mit gut 2 000 Einwohnern im Landkreis Herzogtum Lauenburg im Südosten von Schleswig-Holstein. Alle neun Jahre handelt der Kirchengemeinderat die Pachtverträge neu aus, mehrmals hat der Pastor das Prozedere schon miterlebt, er ist der Vorsitzende des Gremiums. Runge, ein großer Mann mit leiser Stimme und feinem Humor, sagt: "Wenn ich ehrlich bin, hat man als Pastor so viel um die Ohren, dass man froh ist, wenn die Pachten fortbestehen." Alles blieb, wie es war, mit den 40 Hektar Kirchenland, das der Gemeinde gehört.
Warum besitzen die Kirchen überhaupt Land? Im frühen Mittelalter errichteten die weltlichen Landesherren Parochien, Vorläufer der heutigen Gemeinden. Die Prediger mussten ja von irgendetwas leben, und neben den Abgaben ihrer Gemeindeglieder warfen die Ländereien Erträge ab. Ein plattdeutsches Volkslied führt zurück in die Zeit, in der Geistliche noch handfest zupacken mussten: "Kennt ji all dat nige Leed, nige Leed, nige Leed, wat dat ganze Dörp all weet, von Herrn Pastor sien Kauh?" Die Zeilen handeln von der Kuh eines Pastors, der nebenher eben auch ein bisschen Bauer war – auf den Böden, die heute Pachtland sind. In der Öffentlichkeit war das nur selten ein Thema.
Die Kirchengemeinden entdecken ihre Verantwortung für Umweltschutz auf Kirchenland
Aber die Zeiten ändern sich, auch in Berkenthin. Zum 1. September 2018 liefen die alten Verträge aus. Und bei Wolfgang Runge waren Zweifel aufgekommen, ob alles so bleiben sollte. Der Pastor hörte in den Nachrichten, dass Insekten und Vögel verschwinden. Er besuchte Veranstaltungen des Bauernverbandes. Was für Betonköpfe dort teilweise redeten, die alle Verantwortung für den Umweltschutz von sich wiesen! Und dann war da noch Hinnerk Warter, stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinderates – und Chef des Pachtausschusses. Für Warter stand 2018 die erste Pachtvergabe in seinem Amt an. Als Jäger bemerkte auch er, dass die Natur sich veränderte. Seine Idee: Die Gemeinde könnte das Land an einen Biolandwirt geben, das wäre doch angemessen für die Kirche! Aber den alteingesessenen Bauern Land wegnehmen? Der Pastor sagte: "Das gefährdet den Dorffrieden."
Was tun mit dem eigenen Land? Die Frage birgt Konfliktpotenzial, viele Kirchengemeinden suchen nach dem richtigen Weg.
Das ist nicht leicht. Verbindliche Vorgaben fehlen, der Umgang mit dem Kirchenland unterscheidet sich von Landeskirche zu Landeskirche. Ruth Gütter, Referentin für Fragen der Nachhaltigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), sieht in einem Impulspapier der Kammer der EKD für Nachhaltigkeit eine Orientierungshilfe. Das Papier trägt die Überschrift "Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben", es ist 2018 erschienen. Der Passus übers Kirchenland macht deutlich: Gemeinden, die Land verpachten, bewegen sich in einem Spannungsfeld aus Ökologie, sozialen Fragen und Wirtschaftlichkeit; sie sollen die soziale Situation der Pächter bedenken. Kommt ein Landwirt in Nöte, wenn er das Kirchenland verliert? Landwirte vor Ort sollen Vorrang haben vor Investoren. Aber auch wirtschaftliche Erwägungen sind wichtig.
Die Natur setzt dem Wachstum Grenzen
Im Frühjahr haben Wissenschaftler am Freiburger Forschungszentrum Generationenverträge prognostiziert, dass die evangelische Kirche in Deutschland 2060 nur noch 10,5 Millionen Mitglieder haben wird. Halb so viele wie heute. Je geringer das Aufkommen aus der Kirchensteuer sein wird, umso wichtiger könnten die Pachten werden. Und dann ist da noch die Nachhaltigkeit, der Umweltschutz. 2013 rang sich die Synode der EKD mit Blick aufs Kirchenland zu einem hart debattierten Satz durch: "Ökologische und konventionelle Betriebe, die nachhaltig wirtschaften, sollen Vorrang haben." Ruth Gütter ist die Nachhaltigkeit besonders wichtig. "Die Natur setzt uns Grenzen, und wenn wir die sprengen, sind alle sozialen und wirtschaftlichen Überlegungen hinfällig", sagt die Oberkirchenrätin.
Berkenthin gehört zur Nordkirche, in der die Kirchengemeinden die Pachtverträge verhandeln. Innerhalb der Nordkirche sind die Unterschiede groß. "Wir haben etwa 1 000 Kirchengemeinden, 800 von ihnen haben Land", sagt Jan Menkhaus, wissenschaftlicher Referent beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt. Gemeinden in Schleswig-Holstein hätten oft nur eine zweistellige Hektarzahl zu verpachten, die in Mecklenburg-Vorpommern zum Teil Hunderte.
Wolfgang Runge und Hinnerk Warter sitzen an einem großen Tisch im Gemeindesaal neben der Maria-Magdalenen-Kirche in Berkenthin. So wie im Frühjahr 2018, als sie die Pachtvergabe neu angehen wollten. Auch die Landwirte Arne Dohrendorf und Klaus Wegner sind gekommen. Sie sind, wie ihre Berufskollegen auch, Pächter geblieben. Dohrendorf, ein großer, stämmiger Mann, 33 Jahre alt, studierter Agrarwirt, erinnert sich, wie das war, als er vor eineinhalb Jahren den Raum betrat, nachdem die Gemeinde die Pächter eingeladen hatte. "Da saß nicht nur der Pastor, da waren noch drei weitere Leute." Sein erster Gedanke? "Oh, was kommt jetzt? Man hofft ja, dass man schnell fertig wird. Begeistert ist man da erst mal nicht gerade." Er lacht.
Expertensitzung im Kirchengemeindesaal
Heute weiß er, dass es gute Gründe gab, warum außer dem Pastor und Hinnerk Warter noch zwei weitere Männer im Gemeindesaal warteten. Der eine war Ulrich Ketelhodt, der Vorgänger von Jan Menkhaus beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der Nordkirche. Er ist mittlerweile im Ruhestand. Der andere war Jörg Bargmann, Agraringenieur und Projektmanager beim Deutschen Verband für Landschaftspflege (DLV) in Kiel. Die Gäste waren nach Berkenthin gekommen, weil Runge und Warter sich auf eine banale Weisheit besonnen hatten: Wenn man das Problem erkannt, viele Ideen, aber noch keine fertige Lösung hat, bittet man Menschen um Hilfe, die sich mit dem Thema auskennen.
Und die wollte Wolfgang Runge nun mit den Pächtern an einen Tisch bringen. "Das fehlt den Leuten heute", findet der Pastor, "es wird oft gleich drauflosgestritten, ohne zu gucken, ob es nicht vielleicht eine gute Lösung für alle gibt." Er ist viel unterwegs im Kirchspiel, zu dem außer Berkenthin noch sechs andere Dörfer gehören. Taufen, Trauungen, Beerdigungen – um all das zu besprechen, kommt Runge auch auf die Höfe. Mit den Jahren bemerkte er: "Die Bauern fühlen sich unverstanden, so als würden sie immer alles falsch machen." In Berkenthin gibt es einen großen Einkaufsmarkt, an der Kasse hängen riesige Bilder mit blühenden Rapsfeldern: Landwirtschaft als Idyll, das ist wohl das Bild, das die Kunden von der Arbeit der Bauern im Kopf haben sollen, wenn sie dort einkaufen. "Für meine Besorgungen brauche ich immer mindestens eine halbe Stunde mehr, als ich müsste, weil ich sooft angesprochen werde", sagt Runge. Die Leute kennen ihren Pastor, suchen das Gespräch. Runge mag das, hörte in vielen Unterhaltungen am Gemüsestand aber Unmut über die Landwirte heraus. Die Gülle, wie das draußen wieder stinkt! Die Klagen, dass bei den Bauern das Geld nicht reiche, aber dann kommen die auf riesigen Traktoren angefahren, dass man kaum mehr Platz hat auf der Straße!
Den Pächtern das Land nehmen? Das wäre eine Enttäuschung für sie gewesen
Es gibt einen Termin im Jahr, an dem die Bauern sichtbar werden in Berkenthin: beim Erntedankfest am ersten Sonntag im Oktober. In dem Ort, durch den der Elbe-Lübeck-Kanal fließt, wird es am 6. Oktober wieder einen Umzug geben. Die Landjugend wird die Erntekrone an die Gemeinde überreichen, nach dem Festgottesdienst essen alle gemeinsam. "Das ist ein Höhepunkt des Gemeindelebens", sagt Runge. Viele Monate wird die Erntekrone danach im Altarraum hängen. Landjugend, Landfrauen, Bauernfamilien – alle helfen mit. Wolfgang Runge ist sich sicher, dass es viel Enttäuschung gegeben hätte, hätte man den bisherigen Pächtern das Land genommen.
Runge war sehr gespannt, wie die Pächter reagieren würden, als er ihnen sagte: "Wir möchten gern weiter mit euch zusammenarbeiten, aber wir wollen in Zukunft etwas ändern, wir wollen mehr Umweltschutz auf unseren Flächen." Er war ehrlich, das half. Schnell stimmten die Bauern zu, dass auch sie sich Veränderungen vorstellen konnten. Dass Ulrich Ketelhodt und Jörg Bargmann schon von Anfang an dabei waren, erwies sich als Glücksfall. Sie imponierten den Landwirten durch ihr Wissen – und hatten Lösungen parat. Wie wäre es, wenn die Pachtverträge verlängert würden, aber ein bestimmter Teil der Flächen aus der Nutzung genommen würde – zum Beispiel, um Blühstreifen anzulegen, die hilfreich sind für Insekten und Vögel? Jörg Bargmann vom Verband für Landschaftspflege erklärte sich bereit, für diesen Teil des Landes, der dann keinen Ertrag mehr einbringen würde, eine Förderung zu beantragen. Schnell war sich die Runde einig. Details plante Bargmann mit den Landwirten bei Gesprächen direkt auf dem Pachtland.
Saaten für Wildpflanzen, von denen auch erfahrene Bauern nie gehört haben
Noch im Herbst 2018 – der Prozess hatte kaum ein halbes Jahr gedauert – orderte Bargmann Saatgut für die Blühstreifen, je neun Meter breit. "Da waren Pflanzen und Gräser dabei, von denen hatte ich noch nie gehört, aber Herr Bargmann wusste, wovon er redet", erinnert sich Landwirt Klaus Wegner. Darüber, wer den Pilgerweg, der übers Kirchenland führt, in Zukunft pflegen würde, entbrannte fast schon ein Wettstreit. "Ich kann das machen", sagte ein Bauer. "Ich auch!", sagte ein anderer. Jörg Bargmann war nicht überrascht. "Wenn man den Landwirten erklärt, warum eine Veränderung sinnvoll ist für die Natur, und sie einbindet, sagen sie ganz schnell nicht mehr nur ‚Blühstreifen‘, sondern ‚mein Blühstreifen‘."
Dieses Jahr blühte es erstmals auf den Blühstreifen entlang des Kirchenlandes bei Berkenthin, das in einer leicht hügeligen Landschaft liegt. Wichtig war Jörg Bargmann, dass dort Pflanzen wachsen, die in die Region passen: Kleiner Odermennig, Kleinköpfiger Pippau oder Wiesenbocksbart – insgesamt 44 Wildpflanzenarten. Nächstes Jahr werden sie wieder wachsen, die Blühstreifen sind für mehrere Jahre angelegt. Auch ein kleines Gewässer ist entstanden, aus einem Acker wurde eine Mähfläche. Alles in allem wurden 4,8 Hektar des Berkenthiner Kirchenlandes ökologisiert – mehr als zehn Prozent des gesamten Landes, das zur Gemeinde gehört. Die Pacht hob der Pachtausschuss an, aber moderat, auf 250 Euro pro Hektar Grünland und 320 Euro pro Hektar Ackerland im Jahr.
Berkenthin kann ein Beispiel für andere Gemeinden sein
Ein Erfolg, an dem sich andere Kirchengemeinden orientieren können? Oder zu wenig, angesichts der großen Umweltprobleme? Reinhard Stock, stellvertretender Leiter der Abteilung Umweltforschung und Naturschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, sagt: "Die Initiative in Berkenthin ist in jedem Fall positiv zu bewerten." Die Frage, ob Blühstreifen etwas bringen für die Natur, lasse sich zwar nicht pauschal beantworten. "Aber generell gilt zum Beispiel, dass Blühstreifen eine Mindestbreite von drei, manche Experten sagen auch fünf, Meter haben sollten." Das sei in Berkenthin mit neun Metern Breite geschehen. Auch sollte regionales Saatgut verwendet werden – das sei ja ebenfalls passiert.
Projektmanager Jörg Bargmann vom DLV berichtet, dass man zwar kein Insektenmonitoring habe durchführen können. Niemand zählte also, was da alles auf dem Kirchenland kreucht und fleucht, das wäre sehr aufwendig. "Aber bei den Begehungen haben wir viele Insekten in den Saum- und Blühstreifen registriert. Und neben den eingesäten Regioblühpflanzen haben wir 89 Pflanzen gefunden, die noch im Boden geschlummert hatten, darunter die Saatwucherblume, die Wilde Malve und das Kleine Mäuseschwänzchen, die in Schleswig-Holstein auf der Roten Liste stehen."
Ein Erfolg also, aber Wolfgang Runge bleibt bescheiden: "Es sah toll aus im Sommer, das ist mal sicher!" Der Pastor schätzt den Kompromiss. Seine Gemeinde hat etwas für die Natur getan – und trotzdem Pächtertreue bewiesen. "Es lastet viel Druck auf den Betrieben, das spüre ich, wenn ich auf die Höfe komme", sagt Runge.
Ein Landwirt sorgt sich, was seine kleinen Kinder zu hören bekommen, wenn sie älter sind
Kaum ein Beruf hat sich so gewandelt wie der der Bauern. Von 1996 bis 2016 hat sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland von 550 000 auf 275 000 halbiert. Wer seinen Hof halten konnte, bewirtschaftet mit mehr als 60 Hektar doppelt so viel Land wie vor 20 Jahren "Wachse oder weiche", heißt die Devise, die Bauern unter Druck setzt. Seit nach der Banken- und Finanzkrise 2008 die Zinsen sanken, kommt ein weiteres Problem hinzu: Das Land wird teurer. Deutschlandweit zogen die Landpreise um 140 Prozent an – und mit ihnen die Pachten, die Bauern aufbringen müssen, um an Flächen zu kommen.
Arne Dohrendorf, der Landwirt, der Müll aus den Straßengräben fischt, symbolisiert diesen Strukturwandel. Er ist auch deshalb viel unterwegs auf seinem Traktor, weil seine Flächen bis zu 40 Kilometer voneinander entfernt liegen.
Dohrendorf bewirtschaftet 197 Hektar, 5,5 Hektar davon sind Kirchenland. Hätte er die Flächen verloren, hätte er woanders Land pachten müssen. Als Berkenthiner hätte es ihn auch gekränkt, wenn er leer ausgegangen wäre. Als Kind besuchte er den Kindergarten der evangelischen Gemeinde, seine Familie pachtet seit Generationen Kirchenland, dass er weitermacht, ist nicht selbstverständlich. "In meinem Abijahrgang war ich der einzige aus einer Bauernfamilie, so viele gibt es ja auch nicht mehr", erzählt er. Seine Mitschüler machten Scherze mit seiner Herkunft: Ach, ihr Bauern, ihr lebt ja nur von den Subventionen!
Auf eine Art freute sich Arne Dohrendorf über die Sprüche, weil er den Beruf seiner Familie dann verteidigen konnte. "Und damit das klar ist: Landwirt ist immer noch mein Traumberuf!" Aber eine Sorge treibt ihn um. Arne Dohrendorf ist junger Vater, seine Kinder sind ein und drei Jahre alt. "Noch ist das toll, dass Mama im Stall bei den Tieren ist und Papa einen Trecker hat. Aber ich mache mir Sorgen, was sie in den großen Städten und Medien zu hören kriegen, wenn sie älter sind – Tierquäler? Giftmischer? Das sind doch Schlagworte, die man uns immer wieder vorhält."
So muss es ja nicht kommen, jedenfalls nicht in Berkenthin. Am Pilgerweg, den Pastor Runge am Ostermontag auf einem Osterspaziergang vorgestellt hat, sollen die Leute sehen, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein müssen. Für den Konfirmandenunterricht hat sich Runge Apps aufs Handy geladen. "Mit denen sollen meine Konfirmanden Pflanzen bestimmen", sagt der Pastor. Er will mit jungen Menschen raus auf den Pilgerweg, eine Einheit im Unterricht sei besonders geignet, sie heißt: Bewahrung der Schöpfung.