Gleich fällt er – platsch! – rücklings ins Meer. Wäre Opas Fußballplatz eine Badewanne, stünde vermutlich in Sekundenschnelle alles unter Wasser. „Heureka! Ich habe es gefunden!“, rief Archimedes, als vor mehr als 2000 Jahren seine Wanne überschwappte und ihm der Zusammenhang zwischen Fülle und Auftrieb eines Körpers aufging.
Vor Glück rannte er nackt durch die Straßen. Opa wird in dieser herrlichen Badeanstalt keine hohen Wellen schlagen. Nur prusten, strampeln, schnauben – und wenn das Salzwasser durch die Nasenflügel in Kehle und Mund eindringt, das Prinzip zusammenhängender Atemwege verfluchen. Viel interessanter als jedes physikalische und medizinische Prinzip ist die Frage: Bekommt seine Familie gleich den Ball an den Kopf – oder das badende Pärchen? In beiden Fällen wäre es eine Traumflanke mit vollem Körpereinsatz. Und die Möwen hätten was zu lachen.