Juhu – so viele waren es noch nie. 1,5 Millionen Menschen lesen regelmäßig chrismon. Das bestätigte die heute veröffentlichte Untersuchung „Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2017“ (AWA 2017). Das ist der höchste Wert seit der Gründung von chrismon im Jahr 2000 und in Zeiten zurückgehender Printreichweiten eine Steigerung von 50 Prozent seit 2014.
„Wir freuen uns, dass es inmitten der Glaubwürdigkeits-Krise der Medien so viel Vertrauen gibt in ein Magazin mit klarer Haltung“, sagt Ursula Ott, Chefredakteurin von chrismon. Auch die anderen Supplements haben zugelegt – ein Zeichen, dass Menschen sich wieder Zeit nehmen, ausgeruhte, in die Tiefe recherchierte und ausgezeichnet geschriebene Geschichten zu lesen.
„Wir sind überwältigt von dem weiter wachsenden Interesse an unserem Magazin. Gerade im Jahr des 500-jährigen Reformationsjubiläums ist es für unsere publizistische Arbeit eine tolle Bestätigung“, sagt Jörg Bollmann, Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik. Zeit Magazin und Süddeutsche Zeitung Magazin steigerten ihre Reichweite um rund 4 Prozent, chrismon sogar um 12,78 Prozent. Verloren haben hingegen die meisten Tageszeitungen, die Frankfurter Allgemeine Zeitung um 8, die Süddeutsche um fast 7 Prozent.
chrismon ist längst mehr als ein Monatsmagazin. Es gibt chrismon.de mit dem „Thema der Woche“ und verschiedenen Blogs. Und es gibt in hoher Auflage das chrismon spezial – zum Reformationsjubiläum, zum Jubiläum der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und für Flüchtlinge. chrismon kann man auch abonnieren: chrismon plus kommt mit noch mehr Reportagen und Kommentaren per Post ins Haus.